Fully-Megatest ab 1700 Euro 04/05
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Fully-Megatest ab 1700 Euro 04/05 (PDF)
Von Mittel bis Klasse
Inhalt
Wir drücken uns die Nase platt am Porsche-Schaufenster, schleichen um den neuesten Luxus-Mercedes oder träumen von einem Range Rover. Doch gekauft werden VW Golf und Opel Astra. Die sind praktisch und kosten viel weniger. Bei den Bikes ist das nicht anders. Emotionen wecken die exklusiven Race-Bikes aus Carbon oder futuristische Downhiller mit ellenlangen Federwegen, gekauft werden günstigere Bikes. Eine magische Schwelle liegt bei etwa 2000 Euro. Mehr möchten die meisten Biker für ein Fully nicht ausgeben.
DAS TESTFELD
Wir haben Bike-Firmen eingeladen, an unserem Megatest teilzunehmen. Die Auswahl des Modells überließen wir den Herstellern. Bedingung: Der Verkaufspreis muss zwischen 1700 und 2000 Euro liegen. Entsprechend viele Bikes aus den unterschiedlichsten Kategorien kamen bei uns an.
Bikes bis 100 Millimeter Federweg ordnen wir als Marathonbikes ein. Neun Bikes dieser Gruppe finden Sie in unserem Test. Die Allroundbikes arbeiten mit Federwegen zwischen 100 und 130 Millimetern. Im Vergleich zu den Marathon-Bikes ist die Sitzposition entspannter. In diesem Test gilt das für neun Bikes. Die Enduros stellen mit fünf Vertretern die kleinste Gruppe. Merkmale: Federwege über 140 Millimeter und eine aufrechte Sitzposition, die zu spielerischer Fahrweise verführt.
Diese Bikes finden Sie im Test: (PDF Download 2 Euro)
ENDURO:
Arrow SD 16, Ghost Enduro RT 5700, HT SLK Touring, Red Bull Factory 700, Wheeler Hornet 30
ALLROUND:
Bergamont Evolve 7Five, Cannondale Jekyll, Centurion Numinis 1000, Corratec X-Force XR, Herkelmann Tobin, Hot Chilli Rampage, Steppenwolf Tycoon XC, Stevens F 10 Race
MARATHON:
BMC Fourstroke 04 FS, Canyon Nerve XC 7, Cube AMS Pro, Kona Kikapu Deluxe, Maxx Razormaxx, Poison Morphium, Radon QLT Race, Specialized FSR XC Pro, Trek Fuel EX 7, Univega Ram 970
Produktdetails
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